Die meisten Börsianer haben Schwierigkeiten, dauerhaft erfolgreich an den
Finanzmärkten zu agieren. Die Gründe sind vielschichtig und facettenreich,
aber einig sind sich die meisten Börsenprofis: Das Hauptproblem liegt nicht in den technischen Voraussetzungen oder in den Finanzmärkten selbst, sondern in der menschlichen Psyche.
Verlustangst, Gier, Unsicherheit und Unentschlossenheit sind einige der durchaus nachvollziehbaren Gefühle, die doch häufig dem Gewinn entgegenstehen.
Dazu kommen jedoch auch praktische Probleme wie Zeitmangel, fehlende Informationen und unzureichende oder gar nicht vorhandene Analysewerkzeuge.
Zugegeben:
Die Aufgabe ist nicht einfach. Viele Markteinflüsse wirken ständig auf die Kursverläufe ein. Veröffentlichte Marktdaten, politische Äußerungen oder unerwartete Nachrichten können einen Kurs in Sekunden in eine andere Richtung drehen und den Tagesverlauf komplett auf den Kopf stellen.
Umso wichtiger ist es, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich zunächst über die eigenen Voraussetzungen und Ziele klar zu werden. Dabei steht an erster Stelle die Wahl der Finanzinstrumente und damit die Entscheidung zwischen langfristiger, wenig riskanter, dafür auch wenig gewinnträchtiger Anlage und dem Engagement auf einem schnell pulsierenden Markt mit hohen Risiken und zugleich großen Gewinnmöglichkeiten.
Letztlich ist es eine Frage der finanziellen Möglichkeiten und des persönlichen Temperaments, ob man ein Anleger oder ein Spekulant ist. Börsenmeister André Kostolany sagt dazu:
„Für mich ist der Spekulant der intellektuelle, mit Überlegung handelnde Börsianer, der die Entwicklung der Wirtschaft, der Politik und der Gesellschaft richtig prognostiziert und davon zu profitieren versucht.“
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